Schminkutensil einer feinen Dame aus der Biedermeierzeit um 1850. 11 cm lang. Auf der einen Seite ein Schwämmchen, auf der anderen Seite ein Löffelchen. Selten.

Solche winzigen Bleistifte waren bei Damen um die Jahrhundertwende sehr beliebt. Auf Bällen in der kleinen Tasche mit einem kleinen Zettelblock, konnte man wichtige Nachrichten übermitteln! Das Handy war ja noch nicht erfunden. 65 mm lang, Durchmesser ca. 2 mm, Abschluss aus Bein. Neu und noch nicht angespitzt.

Extrem seltenes Sammelstück! Eine extrem feine und filigrane Arbeit aus Bein im Stil eines Scherenschnitts. Jedes einzelne der insgesamt 8 Stücke, stellt eine sehr schöne Szene dar. Beachten Sie zum Beispiel die einzelnen Grashalme! Stammt aus Paris um 1850. Die einzelnen Stücke sind links und rechts so gearbeitet dass man ein Stoffband hindurch ziehen kann. Hier sind jeweils vier Stück auf einem blauen Stoffband gefädelt und hinten mit Nadeln befestigt. Eine echte Rarität für jeden Sammler. Ideal auch für eine Puppenstube. Nicht billig, aber jeden Cent wert!

Ein kleines Messer mit einem winzigen Löffelchen. Wohl ein Souvenir um die Jahrhundertwende. Schildpattimitat. Gesamtlänge ca. 55 mm. Klinge geht nicht ganz zu.

Ein Beschlagteil aus Bein. Misst 35 x 55 mm. Chinesischer Drache. Alter und Herkunft unbekannt.

Der Anhänger aus Bein ist extrafein gearbeitet und trotz seines Alters (Ende 19. Jh.) in einem excellenten Zustand. Beachten Sie die Feinheiten am Hirschfell, am Geweih und am Aussenrand! Eine wirklich bildhübsche Arbeit. Mit einem entsprechendem Samtband durchaus als besonders Schmuckstück tragbar. Größe ca. 60 x 40 mm