In der Biedermeierzeit um 1850 waren diese Aschenbecher in "höheren" Kreisen sehr beliebt. In Männerrunden, bei einem Glas Cognac und einer guten Zigarre wurde sehr gern über Erotisches aller Art gesprochen und gelacht. Dabei leistete so ein Aschenbecher für seinen Besitzer gute Dienste. Man sprach zu seinen Freunden: "Dreh in doch mal um", in aller Regel sah der Freund gar nichts! (Bild 2). Nur bei einem ganz bestimmten Lichteinfallwinkel (Bild 3) konnte man die erotische Zeichnung erkennen! Dann war das Gelächter riesengroß und der Besitzer zufrieden. Ein herrliches Sammelstücke für alle Freunde der subtilen Erotik der Biedermeierzeit!

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um einen Aschenbecher aus schwerem Glas. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit verschiedener Folie beklebt. Topzustand.

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um eine Ascheschale aus Glas. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit Filz beklebt. Misst ca. 9 x 9 cm. Schöne Arbeit.

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um eine Ascheschale aus Glas. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit Strukturfolie beklebt. Mißt ca. 11 x 11 cm. Schöne Arbeit.

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um eine Ascheschale aus Glas mit Goldrand. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit Strukturfolie beklebt. Schöne Arbeit. Guter Zustand.

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um eine Ascheschale aus Glas. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit Folie beklebt. Schöne Arbeit.

Es war eine Mode in den Nachkriegsjahren verschiedenste Dinge mit Zigarrenbildern zu verschönern. Hier handelt es sich um eine dreieckige Ascheschale aus Glas. Schönes Belegstück. Auf der Unterseite mit Folie beklebt (Löst sich etwas). Goldrand am Glas. Schöne Arbeit.

Ein wunderschönes, rundes Benzinfeuerzeug aus Bronze. Durchmesser ca. 4 cm. Biedermeierzeit Mitte 19. Jahrhundert. Das Feuerrad läßt sich herausziehen um von unten mit einem Feuerstein geladen zu werden. Ein kleine Messinghülse mit Schraubgewinde schützt den Docht und verhindert das entweichen von Benzin. Auf der einen Seite sitzt ein Mann mit Bart und Hut vor einem Schlüsselloch, auf welches er mit dem Finger zeigt. Auf der anderen Seite sieht man eine schöne nackte Frau mit einem Spiegel in der Hand wie Sie sich durch Ihre Haare streicht und mit sich zufrieden ist. Detailgetreue Arbeit mit einer für diese Zeit sehr gewagten Darstellung. Hersteller: FLAMIDOR Paris. Ein Spitzenstück für jede Sammlung.

TOP - RARITÄT !!! Hier geht es um eines der seltensten mechanischen Feuerzeuge aus der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts. Funktionsweise: Im Unterteil ist ein Docht eingelegt, der mittels seitlichem Verstellrad bei Bedarf nachgeschoben werden kann. In diesem Unterteil befindet sich eine kreisrunde Öffnung, an der die Flamme gezündet wird. Der Oberteil besteht aus einem hochklappbarem Deckel, an dem ein Zündrad mit Feuerstein befestigt ist. Man dreht also das Zündrad und drückt gleichzeitig den Entriegelungsknopf des Deckels- die Flamme entzündet sich. Ein hoch- interessantes Prinzip, der Vorläufer des Zippo Prinzips. Brevet (Patent) Ministre Finances 75-81 Misst 73 x 54 mm. Ein Spitzenstück für jeden echten Feuerzeugsammler.

Lustiges Sammlerfeuerzeug in Form eines Kegels. Benzin mit Feuerstein. Japan um 1970